Archiv: Berufspolitische Informationen

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Veröffentlicht am 11.05.2008 Die Inhalte dieses Artikels wurden vor über 3 Jahren das letzte Mal überarbeitet und sind daher möglicherweise nicht mehr aktuell. Aktuellere Informationen zum selben Thema finden Sie über unsere Suchfunktion oder unser Stichwortverzeichnis. Bei Fragen kontaktieren Sie uns gerne unter +49 6438 9279 000 oder info@bed-ev.de.

Resolution zum „Präventionsgesetz“
Mitgliederversammlung der BVPG am 28. April 2008 in Berlin
Die Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung e.V. (BVPG) hat zur Kenntnis genommen, dass auch in dieser Legislaturperiode – und damit ein zweites Mal seit 2002 – die Verabschiedung eines „Präventionsgesetzes“ zu scheitern droht.

Dies wäre für den Bereich „Prävention und Gesundheitsförderung“ ein fataler Rückschritt. Die Bundesvereinigung fordert aus diesem Grunde eindringlich von den politisch Verantwortlichen, noch in dieser Legislaturperiode ein Präventionsgesetz zu verabschieden.
Veröffentlicht am 21.05.2008 Die Inhalte dieses Artikels wurden vor über 3 Jahren das letzte Mal überarbeitet und sind daher möglicherweise nicht mehr aktuell. Aktuellere Informationen zum selben Thema finden Sie über unsere Suchfunktion oder unser Stichwortverzeichnis. Bei Fragen kontaktieren Sie uns gerne unter +49 6438 9279 000 oder info@bed-ev.de.

Das Gesundheitswesen in Deutschland ist im Umbruch.

Wettbewerb und Qualitätsmanagement - das sind die angeblichen Mittel, mit denen die Gesundheitspolitiker in Bund und Ländern das Solidarsystem retten wollen. In immer kürzeren Abständen soll mit Reformgesetzen der Unter-, Über- und Fehlversorgung begegnet werden. Doch die Paragraphenwerke führen keineswegs zum wirtschaftlicheren Einsatz der Mittel. Patienten erfahren zunehmend, dass selbst für notwendige Behandlungen, Heilmittel und Medikamente das Geld fehlt. Reichen die 150 Milliarden Euro der Versicherten nicht aus?
Veröffentlicht am 30.05.2008 Die Inhalte dieses Artikels wurden vor über 3 Jahren das letzte Mal überarbeitet und sind daher möglicherweise nicht mehr aktuell. Aktuellere Informationen zum selben Thema finden Sie über unsere Suchfunktion oder unser Stichwortverzeichnis. Bei Fragen kontaktieren Sie uns gerne unter +49 6438 9279 000 oder info@bed-ev.de.

Recht ungläubig zeigte sich Arthur Weis aus Uelzen, als er die Nachricht über die Vergabe des Stipendiums an ihn vernahm. Die Freude folgte auf dem Fuße.

Die Vorstandsvorsitzende des BED e.V. Gabriele König wählte Herrn Weis, neben einigen anderen Kandidaten, auf Grund seiner umfangreichen und plausiblen Antragstellung. Sein unbedingter Wunsch nach der Weiterbildung lies sich an jeder Textzeile erkennen, so Frau König weiter.
Ein bisschen Glück war dennoch dabei. Auf Grund einiger plausibler Anträge, entschied letztendlich das Los über den endgültigen Gewinner nach Vorauswahl.
Veröffentlicht am 30.05.2008 Die Inhalte dieses Artikels wurden vor über 3 Jahren das letzte Mal überarbeitet und sind daher möglicherweise nicht mehr aktuell. Aktuellere Informationen zum selben Thema finden Sie über unsere Suchfunktion oder unser Stichwortverzeichnis. Bei Fragen kontaktieren Sie uns gerne unter +49 6438 9279 000 oder info@bed-ev.de.

Wir vom BED e.V. hatten bereits über den Verlauf und die Erkenntnisse des 01. Präventionskongresses berichtet.

Folgend finden Sie den Link zu allen präsentierten Vorträgen in der schriftlichen Originalfassung.
Veröffentlicht am 30.05.2008 Die Inhalte dieses Artikels wurden vor über 3 Jahren das letzte Mal überarbeitet und sind daher möglicherweise nicht mehr aktuell. Aktuellere Informationen zum selben Thema finden Sie über unsere Suchfunktion oder unser Stichwortverzeichnis. Bei Fragen kontaktieren Sie uns gerne unter +49 6438 9279 000 oder info@bed-ev.de.

Die Krankenkassen und die Kassenärztlichen Vereinigungen haben die Aufgabe die Wirtschaftlichkeit der vertragsärztlichen Versorgung durch Beratungen und Prüfungen zu überwachen.

Seit dem 01.01.1989 gibt es bereits Wirtschaftlichkeitsprüfungen.
Die entsprechende Verankerung in der Gesetzgebung findet sich im SGB V § 106.

Das Thema ist also nicht neu, sondern altbekannt.
Aktuell ist es jedoch vorwiegend deshalb in aller Munde, da die Ausgaben im Heilmittelbereich, wie im Übrigen in der Vergangenheit auch, steigen.

Seit 4 Jahren wird dieser Sachverhalt jedoch vermehrt als Politikum diverser politischer Parteien als dringende Reformargumentation genutzt, nachdem Beschneidungen der Arztvergütungen als auch Ausgabenkürzungen im Arzneibereich auf zu hohen Widerstand stießen, die auch mit sich auswirkenden volkswirtschaftlichen Drohungen der diversen betroffenen Unternehmen, Konzerne und Institutionen einhergingen.
Zuvor hat sich keiner aus gutem Grunde, für den im Vergleich, sehr kleinen Ausgabenbereich interessiert.

Im Zuge dessen kommt es nun vermehrt zu Prüfungen und neuerdings auch zu Regressen im Heilmittelbereich.
Veröffentlicht am 03.06.2008 Die Inhalte dieses Artikels wurden vor über 3 Jahren das letzte Mal überarbeitet und sind daher möglicherweise nicht mehr aktuell. Aktuellere Informationen zum selben Thema finden Sie über unsere Suchfunktion oder unser Stichwortverzeichnis. Bei Fragen kontaktieren Sie uns gerne unter +49 6438 9279 000 oder info@bed-ev.de.

Die KfW-Mittelstandsbank bietet mit dem "Gründercoaching Deutschland" eine neue bundesweite Förderung für Jungunternehmer.
Haben Sie Ihren Betrieb vor nicht mehr als fünf Jahren gegründet, können Sie für Ihr Gründercoaching Zuschüsse bis zu 4.500 Euro bekommen.
Beratungen in der Gründungsphase werden bei diesem Förderprogramme nicht bezuschusst. Hierfür stehen andere Fördervarianten bereit.
Die Berater müssen in der KfW-Beraterbörse gelistet sein. Gefördert werden Gründercoachings für eine Dauer bis zu zwölf Monaten.
Veröffentlicht am 11.06.2008 Die Inhalte dieses Artikels wurden vor über 3 Jahren das letzte Mal überarbeitet und sind daher möglicherweise nicht mehr aktuell. Aktuellere Informationen zum selben Thema finden Sie über unsere Suchfunktion oder unser Stichwortverzeichnis. Bei Fragen kontaktieren Sie uns gerne unter +49 6438 9279 000 oder info@bed-ev.de.

Häufig ist nicht bekannt, welche Pflichtangaben auf einer Rechnung stehen müssen, damit diese korrekt und vollständig ist und demnach auch beim Finanzamt und weiteren Behörden Anerkennung findet.

Daher folgend ein entsprechender Überblick.

Die Aufzählung der Rechnungs-Pflichtangaben findet sich im Paragraf 14 des Umsatzsteuergesetzes.
Auch wenn Ergotherapeuten nicht Umsatzsteuerpflichtig sind, gilt der Paragraph gleichwohl.
Veröffentlicht am 11.06.2008 Die Inhalte dieses Artikels wurden vor über 3 Jahren das letzte Mal überarbeitet und sind daher möglicherweise nicht mehr aktuell. Aktuellere Informationen zum selben Thema finden Sie über unsere Suchfunktion oder unser Stichwortverzeichnis. Bei Fragen kontaktieren Sie uns gerne unter +49 6438 9279 000 oder info@bed-ev.de.

Auf Grund der desolaten Verordnungssituation in bestimmten Regionen Bayerns wurde nach den Gründen recherchiert und folgend direkte Maßnahmen ergriffen.

Die Gründe liegen in einem Qualitätszirkeltreffen, zu dem der Pädiater Dr. Hanswerker einlud. Dort wurden Inhalte zur Wirtschaftlichkeitsprüfung vermittelt, die zu einem entsprechenden Verordnungsrückgang führten. Die genauen Inhalte selbst sind nicht bekannt.

Zudem veröffentlichte die KVB im Mai ein Rundschreiben, in dem auf den Kostenanstieg bei Heilmitteln und damit einer erhöhten Regressgefahr hingewiesen wurde.
Dies trug zusätzlich zu einer weiteren Senkung der Verordnungsmengen bei.

Nach Telefonaten mit den KVB sowie mit dem Prüfungsmitglied Herrn Dr. Maucher, ergeben sich folgende Maßnahmen:
Veröffentlicht am 11.06.2008 Die Inhalte dieses Artikels wurden vor über 3 Jahren das letzte Mal überarbeitet und sind daher möglicherweise nicht mehr aktuell. Aktuellere Informationen zum selben Thema finden Sie über unsere Suchfunktion oder unser Stichwortverzeichnis. Bei Fragen kontaktieren Sie uns gerne unter +49 6438 9279 000 oder info@bed-ev.de.

Auch hier war der BED e.V. wie angekündigt mit von der Partie und unterstützt weiterhin die Patienteninitiative von Frau Hartwig.
Ca. 25 000 BügerInnen kamen am Samstag mit Hunderten von Bussen aus ganz Bayern – trotz morgendlichem Dauerregen – in das Olympiastadion nach München. Dazu kamen ca. 3000 Menschen, die mit dem eignen PKW, der U-und S Bahn, dem Zug und selbst mit dem Flieger nach München kamen. Ihnen allen mein Dank und mein Respekt für diese klare Positionierung! Zwar versucht die Politik auch diese Aktion unter den Tisch zu kehren, klein zu reden, doch das funktioniert nicht mehr! Selbst der Versuch der bayerischen Sozialministerin, am Tag vor der Veranstaltung per Telefonanruf, ein „passendes“ Interview in der Presse zu lancieren, scheiterte. Auch der Anruf eines CSU Politikers beim Abt des Klosters, wegen der angekündigten Rede von Pater Anselm Grün, lief ins Leere. Der Pater kam trotzdem und sprach beeindruckend über die Werte und deren Verfall in unserer Gesellschaft, über die Unmöglichkeit den kranken Menschen über Ökonomisierung berechenbar zu machen.
Veröffentlicht am 02.07.2008 Die Inhalte dieses Artikels wurden vor über 3 Jahren das letzte Mal überarbeitet und sind daher möglicherweise nicht mehr aktuell. Aktuellere Informationen zum selben Thema finden Sie über unsere Suchfunktion oder unser Stichwortverzeichnis. Bei Fragen kontaktieren Sie uns gerne unter +49 6438 9279 000 oder info@bed-ev.de.

Der Deutsche Presserat hat fünf Rügen gegen Zeitungen und Zeitschriften wegen Verstößen gegen den journalistischen Kodex ausgesprochen. Beanstandet wurden unter anderem Schleichwerbung und die Verletzung von Persönlichkeitsrechten, wie die Selbstkontrollinstanz der Printmedien am Donnerstag in Bonn mitteilte.

Insgesamt behandelte das Gremium 74 Beschwerden und sprach neben den Rügen 15 Missbilligungen und 13 Hinweise aus.

Die Fachzeitschrift «Ergotherapie & Rehabilitation» erhielt eine Rüge wegen eines erfundenen Interviews. Dabei ist es um einen großen Ergotherapie-Kongress des DVE gegangen, der sehr positiv dargestellt wurde. Der Presserat wertete das Interview mit der fiktiven Gesprächspartnerin als Schleichwerbung, zumal der Verlag der Zeitschrift den Kongress mit ausrichte.
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Auf unserer Webseite arbeiten wir teilweise sprachlich dem Duden entsprechend mit dem generischen Maskulinum. Dies bedeutet, dass die allgemein bekannte verallgemeinernde, grammatikalisch männliche Bezeichnung gewählt wird. Hiermit sind in jedem Fall Personen aller Geschlechter gleichermaßen gemeint.
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