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Erscheinungsjahr:
Veröffentlicht am 20.10.2007
Die Inhalte dieses Artikels wurden vor über 3 Jahren das letzte Mal überarbeitet und sind daher möglicherweise nicht mehr aktuell. Aktuellere Informationen zum selben Thema finden Sie über unsere Suchfunktion oder unser Stichwortverzeichnis. Bei Fragen kontaktieren Sie uns gerne unter +49 6438 9279 000 oder info@bed-ev.de.
Beim feierlichen Gründungsakt im Hotel Courtyard by Marriott Berlin Mitte begrüßt der Stiftungsvorstand die geladenen Gäste, darunter der Palliativmediziner Prof. Dr. Stein Husebø (Norwegen). Staatssekretärin Marion Caspers-Merk MdB, Geschäftsführer des BED e.V. Christine Donner und Sandra Maischberger. Die Stiftungsgründung wird unter anderem durch Bundespräsident Dr. Horst Köhler ermöglicht, der aus dem Erlös seines Benefizkonzertes 2006 in Baden-Baden 50000 Euro Gründungskapital zur Verfügung stellt.
Veröffentlicht am 21.10.2007
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Für Logopädie reicht das Geld nicht
19.10.2007
Eschenburg-Eibelshausen. (pms). Dass unter anderem Kinder die mutmaßlichen Fehler der Gesundheitsreform ausbaden müssen, vermutet die Eschenburger Allgemeinmedizinerin Christl Loew. Die knappen Heilmittelbudgets machen es immer schwieriger, Therapien zu verordnen, die Kindern zum Beispiel helfen, richtig sprechen zu lernen - eine Grundqualifikation, die ihnen hilft, sich im Leben zurecht zu finden.
Veröffentlicht am 09.11.2007
Die Inhalte dieses Artikels wurden vor über 3 Jahren das letzte Mal überarbeitet und sind daher möglicherweise nicht mehr aktuell. Aktuellere Informationen zum selben Thema finden Sie über unsere Suchfunktion oder unser Stichwortverzeichnis. Bei Fragen kontaktieren Sie uns gerne unter +49 6438 9279 000 oder info@bed-ev.de.
Wichtige und richtige Informationen über das Marktgeschehen sind Grundlage für eine gesicherte Existenz jedes Ergotherapeuten, das gilt sowohl für Ergotherapeuten mit eigener Praxis als auch für abhängig Beschäftigte, daher stellen wir Ihnen den Hörbeitrag die Zukunft der Ergotherapie von Christine Donner zum Download bereit.
Veröffentlicht am 09.11.2007
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Wichtige und richtige Informationen über das Marktgeschehen sind Grundlage für eine gesicherte Existenz jedes Ergotherapeuten, das gilt sowohl für Ergotherapeuten mit eigener Praxis als auch für abhängig Beschäftigte, daher finden Sie hier die Textversion des Hörbeitrages die Zukunft der Ergotherapie von Christine Donner zum Download.
Veröffentlicht am 03.12.2007
Die Inhalte dieses Artikels wurden vor über 3 Jahren das letzte Mal überarbeitet und sind daher möglicherweise nicht mehr aktuell. Aktuellere Informationen zum selben Thema finden Sie über unsere Suchfunktion oder unser Stichwortverzeichnis. Bei Fragen kontaktieren Sie uns gerne unter +49 6438 9279 000 oder info@bed-ev.de.
Pressemitteilung
Berlin, 3. Dezember 2007
Nr. 106
Zur Finanzentwicklung der gesetzlichen Krankenversicherung im 1. bis 3. Quartal 2007
Die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) erzielte in den Monaten Januar bis September 2007 bei Einnahmen von rd. 113,6 Mrd. Euro und Ausgaben von rd. 113,4 Mrd. Euro einen Überschuss von rd. 173 Mio. Euro. Das aktuelle Finanzergebnis fällt damit günstiger aus als im 1. bis 3. Quartal 2006, als die Krankenkassen noch ein Defizit von rd. 0,3 Mrd. Euro verbuchten und dann im Gesamtjahr einen Überschuss von 1,63 Mrd. Euro erzielten.
Veröffentlicht am 24.03.2008
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Der Schulentwicklungspreis Gute gesunde Schule ist eine Initiative der Gemeindeunfallversicherungsverbände (GUVV) in Nordrhein-Westfalen. Er wird mit dem Schuljahr 2007/08 zum ersten Mal ausgeschrieben.
Der Schulentwicklungspreis Gute gesunde Schule wird an Schulen in Nordrhein-Westfalen vergeben, die Gesundheitsförderung und Prävention in die Entwicklung ihrer Qualität integrieren.
Je nach Größe, kann eine Schule bis zu 12.000 € erhalten. Alle teilnehmenden Schulen erhalten eine inhaltliche Rückmeldung über das Ergebnis ihrer Bewerbung.
Veröffentlicht am 28.04.2008
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Nach Friedrich Merz und Hans- Dietrich Genscher, war Dr. Edmund Stoiber am 17.04.2008 in Hannover zu Gast im KKH- Forum
Nach seiner langjährigen Tätigkeit als Ministerpräsident von Bayern und ehemaliger Inhaber des CSV Vorstandssitzes, ist Dr. Edmund Stoiber nun Leiter der EU- Arbeitsgruppe zum Bürokratieabbau in Brüssel.
Thema des Abends war die Wirtschafts- Sozial- und Bildungspolitik im vereinten Europa und die Veränderungen, die damit auch für Deutschland einhergehen.
In der anschließenden Diskussionsrunde lag das Hauptaugenmerk der Teilnehmer selbstverständlich bei der Einführung des Gesundheitsfonds.
Auf die Nachfrage und dem Wunsch des BED e.V. hin, dass die Politik für Reformen im Ressort Gesundheit doch einfach bereits vorliegende Erkenntnisse von Wissenschaftlichen Instituten und Volkswirtschaftlichen Untersuchungen nutzen sollten, da dort bereits nachweislich die Maßnahmen des Gesundheitsfonds als wirkungslos eingestuft wurden, ja im Gegenteil sogar negative Effekte aufweisen, antwortete Dr. Stoiber überraschend ehrlich:
Veröffentlicht am 28.04.2008
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Ein weiteres Gesprächsthema mit der VdAK Niedersachsen waren Arztbeschwerden über vehemente Kindergartenbesuche von Therapeuten mit der Auswirkung, dass Eltern eine Heilmittelverordnung bei Ärzten fordern, statt diese zu erfragen.
Parallel ist auch eine solche Entwicklung in Baden- Württemberg ersichtlich.
Auch hier liegen Beschwerden diverser Mediziner vor.
Vorwiegende Argumentationskette hier ist die Feststellung von Therapeuten gegenüber Erziehern und/oder Eltern, dass die jeweiligen Kinder ohne entsprechende Heilmitteltherapien nicht eingeschult werden können und so die Eltern mit Nachdruck eine Verordnung fordern.
Veröffentlicht am 05.05.2008
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Nicht nur bedingt durch die Finanzmarktkrise, ausgelöst durch die Fehlspekulationen im amerikanischen Immobiliengeschäft, vergeben die Banken und Sparkassen aktuell deutlich zurückhaltender Kredite. Zudem steigen die Zinskonditionen.
Diesem Sachverhalt Rechnung tragend, bieten wir Ihnen die Möglichkeit einer kurzfristigen und sehr unbürokratischen Liquiditätsbeschaffung zu guten Konditionen.
Die Finanzierungsvariante eignet sich vor allem für ungeplante Steuerzahlungen, Steuernachzahlungen sowie ungeplante Ausgaben.
Veröffentlicht am 11.05.2008
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Amöneburg. Die Allgemeinmedizinerin Dr. Sabine Fruth hat ihre kassenärztliche Zulassung abgegeben, weil sie wegen zu vieler Verschreibungen 26600 Euro zurückzahlen sollte.
„Das hat das Fass zum Überlaufen gebracht“, sagt die Amöneburger Ärztin, die bereits seit Jahren mit dem Abrechnungssystem der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) hadert und sich eingeschränkt fühlt. „Arznei, Hilfs- und Heilmittel dürfen nur noch nach Richtgrößen verordnet werden. Alles was darüber hinaus geht, zahlt der Arzt“, sagt Fruth.
Und das bekam sie im August vergangenen Jahres Schwarz auf Weiß: Die KV forderte sie zu einer Nachzahlung über 26600 Euro auf, da sie den Fachgruppenschnitt um 280 Prozent überschritten habe.